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Häufigkeit des Alkoholkonsums

Im Jahr 1999 wurden im Durchschnitt pro Kopf 10,6 l reiner Alkohol verbraucht. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich an 5. Stelle. Dies entspricht etwa einen pro Kopf-Verbrauch von 127 l Bier, 18 l Wein/Sekt und 6 l Spirituosen. Der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol korreliert mit der Häufigkeit von Alkoholfolgekrankheiten und anderen negativen Folgen. Die Prävalenz (Häufigkeit) und Schwere des Alkoholkonsums wird am besten aufgeteilt in Konsumentengruppen angegeben (Küfner und Kraus, 2002):

  • Abstinent: 5 Prozent der Männer und 6 Prozent der Frauen.
  • Risikoarmer Konsum (Männer: bis 30 g, Frauen: bis 20 g): 74 Prozent der Männer und 83 Prozent der Frauen.
  • Riskanter Konsum (Männer: 31 bis 60 g, Frauen:
    21 bis 40 g): 15 Prozent der Männer, 6 Prozent der
    Frauen.
  • Gefährlicher Konsum (Männer: 61 bis 120 g, Frauen: 41 bis
    80 g): 6 Prozent der Männer, 4 Prozent der Frauen.
  • Hochkonsum (Männer: über 120 g, Frauen: über 80 g): 0,9 Prozent der Männer und 0,6 Prozent der Frauen

Häufigkeit des Alkoholismus

In Deutschland beträgt die Häufigkeit (Prävalenz) der Alhoholabhängigkeit 3,1% (4,8% der Männer und 1,3% der Frauen). Ein Alkoholmissbrauch ohne Abhängigkeit besteht bei 3,3% der Menschen (5,4% der Männer und 1,2% der Frauen) (Kraus und Bauernfeind, 1998) (Küfner und Kraus, 2002). 10 Prozent der 14- bis 24-jährigen weisen die Kriterien für die Diagnose eines Alkoholmissbrauchs auf, weitere 6,2 Prozent sind alkoholabhängig. Wesentlich mehr Jungen als Mädchen erfüllen die Kriterien für den Missbrauch (15 Prozent versus 5 Prozent) und für die Abhängigkeit (10 Prozent versus 3 Prozent) (Nelson und Wittchen, 1998).

Gesellschaftliche Folgen des Alkoholmissbrauchs

  • Rund ein Viertel aller Arbeitsunfälle sind auf Alkoholkonsum zurückzuführen.
  • Jede sechste Kündigung in Deutschland erfolgt auf Grund von Alkoholmissbrauch.
  • Alkoholmissbrauch belastet die gesamte Familie des Alkoholikers, es drohen der Verlust von Freundschaften, Arbeitslosigkeit, ein erhöhtes Risiko für Gewalt und sozialer Abstieg. In Deutschland leben etwa 900 000 bis 1,6 Mio Kinder bei alkoholkranken Eltern (Soyka, 2001).
  • Bei neun Prozent aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden sind Unfallteilnehmer alkoholisiert. Bei 17 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle sind Unfallteilnehmer alkoholisiert. Das Risiko eines Unfalls mit Verletzten und Toten ist bei 0,5 Promille Blutalkoholgehalt doppelt so hoch, bei 0,8 Promille 4fach und bei 1,5 Promille um ein 16faches höher (Soyka, 2001).
  • Bei Gewaltdelikten beträgt der Anteil von Personen mit Alkoholeinfluss 25 Prozent, bei Kapitalverbrechen liegt der Anteil über 30%.
  • Die wirtschaftlichen Schäden des Alkoholkonsums werden auf 40 Milliarden Euro pro Jahr gechätzt, dies ist eher eine konservative Schätzung und sollte als Mindeswert verstanden werden. 60% der Kosten entstehen durch den Verlust der Produktivität (Sterblichkeit, Arbeitsunfähigkeit, Frühberentungen, Arbeits- und Wegeunfälle) (Küfner und Kraus, 2002)
  • 40 000 Todesfälle pro Jahr

 

Literatur


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Risiken des Koffeins

Koffein und Krankheiten des zentralen Nervensystems

Überdosierung:

Bei zu hoher Dosierung bewirkt Koffein Zeichen der Übererregung: Nervosität, Schwindel, Angst, Schlaflosigkeit, Unruhe und Tremor (zittrige Hände).

Angsterkrankungen:

Patienten mit Angsterkrankungen können durch Koffein eine Zunahme des Beschwerdebilds erfahren, dies gilt auch für Patienten mit Depressionen.

Abhängigkeit:

Die chronische Zufuhr von Koffein bewirkt eine Toleranz und die Ausbildung einer (psychischen und physischen) Abhängigkeit. Entzugserscheinungen können als Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit u.a.m. hervortreten. Die positiven Wirkungen der Tasse Kaffee können in manchen Fällen auch mit der Befriedigung von Entzugssymptomen interpretiert werden. Insgesamt ist das Suchtpotential von Koffein als gering einzustufen. Meistens sind die Entzugssymptome nur von kurzer Dauer.

Koffein und Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems

Überdosierung:

es entsteht ein schneller Herzschlag (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen und ein hoher Blutdruck (Hypertonie).

Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen:

In großen prospektiven Studien (n=45 000 (Grobbee u.a., 1990) und n=44 000 (Lopez-Garcia u.a., 2006)) wurde ein Koffeinkonsum in jeglicher Dosierung als unbedenklich interpretiert. In der Nurses Health Study (n=120 000) war der Konsum von Kaffee mit einem niedrigeren Risiko für Typ 2 Diabetes mellitus verbunden. Dies galt insbesondere für die Gruppe mit mehr als 3 Tassen Kaffee pro Tag (Salazar-Martinez u.a., 2004).

Die Wirkung von Kaffee auf den Lipoproteinstoffwechsel (LDL- und HDL-Cholesterin) ist ebenfalls das Ziel intensiver Studien gewesen. In einer randomisierten Studie konnte bei koffeinhaltigen Kaffee keine Nachteile hinsichtlich des Fettstoffwechsel gemessen werden. Auch weitere Parameter wie Blutdruck, Pulsfrequenz, Body-Mass-Index (BMI), Blutzuckerspiegel und Insulinmenge waren unproblematisch. Bei entkoffeiniertem Kaffee waren Nachteile (schlechte Lipoproteinwerte und erhöhter Gehalt an freien Fettsäuren) messbar, die klinische Bedeutung dieser Unterschiede ist jedoch unklar (Suberko, 2006).

Aktuelle Metaanalysen bewerten den täglichen Koffeinkonsum bis zu 400 mg/d als gesundheitlich unbedenklich (Higdon und Frei, 2006).

Auswirkung auf existente Herzerkrankungen:

Da Koffein eine Tachykardie und Herzrhythmusstörungen am gesunden Herzen auslösen kann, sollte bei manifester Herzerkrankung die Koffeinzufuhr mit Bedacht gewählt werden. Genaue Dosierungsempfehlungen existieren nicht.

Koffein und Schwangerschaft

Koffeinmengen bis 300 mg/d werden als unbedenklich für die Schwangerschaft interpretiert (Higdon und Frei, 2006).

Bewertung des Risikos durch Kaffeetrinken

Die Kaffee-Genuss kann als unbedenklich klassifiziert werden, zumindest in Mengen bis 400 mg Koffein. Der Verzicht auf Kaffee führt nicht zu einer Verlängerung der Lebenszeit oder Verbesserung der Lebensqualität.

Auf individueller Basis gibt es jedoch Konstellationen, in denen der Kaffee-Genuss störende Nebenwirkungen hervorruft, insbesondere bei Menschen mit Angsterkrankungen, bei schweren Herzerkrankungen oder in Berufen mit hohen Anforderungen an die Feinmotorik.

Literatur


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Wirkung von Koffein auf den Körper

Der Wirkstoff im Kaffee, das Koffein, ist eine Substanz aus der Gruppe der Methylxanthinen. Weitere Vertreter der Methylxanthinen werden z.B. in der Asthmatherapie verwendet.
Neben der Erschlaffung von glatten Muskelzellen beeinflußt das Koffein das zentrale Nervensystem und das Herz-Kreislauf-System.

Koffeingehalt von Kaffee

Eine Tasse Kaffee enthält ungefähr 65-175 mg Koffein, durchschnittlich wird in den USA täglich 170-200 mg Koffein eingenommen. 330 ml Cola enthalten 40-50 mg, 100 g Schokolade 15 bis 90 mg je nach Kakao-Gehalt. Koffeintabletten enthalten meistens 100 bis 300 mg Koffein.

Wirkung von Koffein auf das zentrale Nervensystem

Koffein ist ein potenter Aktivator des zentralen Nervensystems. Koffein vertreibt die Müdigkeit und kann Gedankengänge verbessern. Koffein verbessert die Reaktionszeit und steigert die Lernfähigkeit. Koffein kann jedoch Fähigkeiten der muskuläre Koordination, das Zeitgefühl (Timing) oder mathematische Fähigkeiten verschlechtern.

Wirkung von Koffein auf das Herz-Kreislaufsystem

In Dosierungen bis 300 mg sind die Auswirkungen des Koffeins auf das Herz-Kreislaufsystem moderat: leichte Steigerung der Herzfrequenz und geringe Steigerung der Blutdruckes. Durch eine regelmäßige Koffeinzufuhr werden diese Effekte durch eine Toleranzentstehung geringer.

Antioxidative Wirkung des Koffeins

Kaffee hat eine antioxidative Wirkung, bei regelmäßigem Kaffeekonsum treten manche Erkrankungen seltener auf oder werden positiv beeinflusst.

  • Verbesserung der Leberfunktion bei Lebererkrankungen
  • Reduktion des Risikos für eine Parkinson-Erkrankung um 30% (Hernan u.a., 2002) (Logroscino, 2005).
  • antioxidative Eigenschaften können theoretisch das Risiko für Krebserkrankungen senken. Die chemische Verwandschaft zum Baustein der DNA (Purine) ist jedoch auch ein Risikofaktor für eine DNA-Veränderung. Kaffee könnte somit Krebserkrankungen erzeugen als auch verhindern (Porta u.a., 2003). In epidemiologischen Studien ist bisher kein Nachweis für ein eindeutiges Karzinomrisiko für Kaffee erbracht worden (Dorea und da Costa, 2005). Interessant für zukünftige Studien ist die Rolle des Koffeins in der Beeinflussung von gesicherten Risikofaktoren wie das Rauchen.

Weitere Wirkungen des Koffeins

  • Koffein führt zur Erschlaffung der Muskulatur, insbesondere der Atemwegsmuskulatur.
  • Koffein erhöht die Urinproduktion der Nieren (diuretische Wirkung). Diese Wirkung ist aber nicht stark und nimmt bei chronischem Kaffeekonsum durch Toleranzentwicklung ab. Das Kaffeetrinken kann zur Bilanzierung der täglich empfohlenen Flüssigkeitseinnahme dazugezählt werden.

Literatur

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